Mürba – auf Vorrat eingekocht

Diese Mürba besteht aus Staudensellerie, Zwiebeln, Möhren, Paprika, Porree und Petersilie.

Gerade im Spätherbst oder Frühwinter gibt es in den Geschäften zahlreiche Sonderangebote mit Möhren, Porree und Zwiebeln. Die ideale Zeit sich mit einem Vorrat an Mürba einzudecken. Einmal die Küche einsauen und man hat das ganze Jahr diesen universellen Küchenhelfer als Grundlage für herrliche Gerichte im Haus.

Mürba – auf Vorrat eingekocht

Die Mürba eignet sich als Grundlage für Suppen, gibt man zum Braten beim anbraten dazu, ist auch ein gutes Suppengemüse. Damit es universell einsetzbar ist, empfehle ich Knoblauch und Kräuter erst beim Kochen dazu zu geben.

Zutaten

  • Sellerie (als Knolle oder Staudensellerie)

  • Zwiebeln

  • Paprika

  • Porree

  • Petersilie (nach Bedarf)

  • Knoblauch (nach Bedarf)

  • frische Kräuter (nach Bedarf)

Zubereitung

  • Alle Zutaten je nach Geschmacksrichtung im Verhältnis zueinander selber zusammenstellen.
    Alles putzen und in grobe Würfel schneiden. Mit dem Mixer oder einer Küchenmaschine in kleine Stücke zerschneiden. Selbstverständlich geht das auch per Hand, aber bei der Menge lohnt sich die Anschaffung eines Mixers.
  • Alles untereinander vermengen und in einer Pfanne kurz schmoren.
  • Iin die vorbereitenden Einkochgläser einfüllen. Ideal sind 1/4 l Gläser. Das ist immer eine Portion. Wenn man mehr braucht, kann man ja auch zwei oder mehr Gläser öffnen.
  • Die Gläser bei 100 Grad 120 Minuten einkochen.
  • Danach aus dem Einkochtopf herausnehmen, abkühlen lassen. Nach 24 Stunden die Klammern abnehmen.
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